"Many researchers know how to code, but few understand the wider set of skills that are needed to develop reliable, reproducible and reusable software. [...] software engineering should be incorporated [...] at the very start of a research career" [S.14]
"We must raise awareness of the fundamental role of software in research [...] All stakeholders, from researchers to policymakers, must be included in this awareness raising campaign" [S.11]
"Research software should be recognised as a valuable research object in line with the investment it receives and the research it makes possible [...] Research software should become a citable scientific deliverable of equivalent value to researchers as that of a publication" [S.11]
Digital Humanities Craftsmanship NOW!
Ein Twitter-Erlebnis von @webrocker
Mein Medium "Web" ist extrem komplex, verändert sich ständig und erfordert die konstante Bereitschaft, sich weiterzubilden [...] Nach einem in dieser Hinsicht eher recht interessanten Arbeitstag twitterte ich gestern Abend also:
efeu hecke geschnitten. das leben kann so schön einfach sein… einfache arbeit, sofort ergebnis, brain idled… toll. und keiner redet rein.
— a Tom (@webrocker) 5. August 2014
@webrocker „Der alte Schnitt der Hecke hat uns besser gefallen. Können wir die zum Vergleich noch mal sehen?“
— Frederic Hemberger (@fhemberger) 5. August 2014
@fhemberger @webrocker „Das grün ist irgendwie … nicht grün genug. Findet meine Frau auch. Und … kann man die Hecke größer machen?“
— Matthias Mees (@yellowled) 5. August 2014
"Das ist doch nur Garten, keine Raketenwissenschaft" @MadeMyDay
— a Tom (@webrocker) 6. August 2014
@webrocker Wir sind ein bisschen enttäuscht, das das Design der Hecke nicht so richtig unserem Entwurf in Word entspricht.
— ker0zene (@ker0zene) 6. August 2014
Möchte eine einfache #Hecke, die ich nicht pflegen muss. Eine Reihe Blätter, keine Äste, keine Wurzeln. Untergrund ist Beton. @webrocker
— Regimekritiker (@regimekritiker) 7. August 2014
Siehe auch D. Kasper, M. Grüntgens: Nachhaltige Konzeptionsmethoden für Digital Humanities Projekte. Vortrag auf der DHd2017, 15.02.2017
Siehe auch D. Kasper, M. Grüntgens: Nachhaltige Konzeptionsmethoden für Digital Humanities Projekte. Vortrag auf der DHd2017, 15.02.2017
Testszenarien für das Such-Feature von Gutenberg Biographics in natürlicher, allgemeinverständlicher Sprache
Es wurde bei der Umsetzung darauf geachtet, auf allen Ebenen eine durchgängige, der Wissensdomäne bzw. dem Forschungsgegestand "Glasmalerei" angemessene Sprache einzusetzen. Von der Modellierung über das Datenbankschema bis hin zum Code und den offenen Schnittstellen.
Als Vokabular wurden hierbei die Begrifflichkeiten aus dem XMP-Standard gewählt, da für sie bereits Definitionen existieren. Für CVMA-spezifische Begrifflichkeiten wurde ein eigenes, kontrolliertes Vokabular eingeführt und veröffentlicht. Siehe: https://lod.academy/cvma/ns/xmp/