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27.09.2017 | TYPO3 University Day 2017

TYPO3

In den Digital Humanities

Slides:
https://digicademy.github.io/2017_typo3_digital_humanities/

Torsten Schrade, Akademie Mainz | @digicademy | Twitter digicademy | CC-BY 4.0

Digital...WAS?

Quelle: Macie Hall, Bringing Digital Humanities into the Classroom, Blogpost 3. April 2015

Akademien der Wissenschaften

Die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften ist die Dachorganisation von acht deutschen Wissenschaftsakademien.

Forschungsprojekte

Geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung

Big Data & Long Data

Aus Perspektive einer Akademie

Big Data & Long Data

Aus Perspektive einer Akademie

Grundlagenforschung

Projektlaufzeiten (Mainz)

Herausforderungen

Schnelle technische Innovationszyklen im Verhältnis zu den Projektlaufzeiten

Die Digitale Akademie

Digital Humanities Forschungsteam der Mainzer Akademie

Logo der Digitalen Akademie
Das Spektrum umfasst die Konzeption, Gestaltung und Realisierung geisteswissenschaftlicher Forschungsanwendungen und -umgebungen, die Beratung der Akademie zu allen Aspekten der Digitalität sowie die Projektbegleitung bei der Umsetzung digitaler Komponenten zusammen mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Gleichzeitig nimmt die Forschung an Kernfragen der Digitalen Geisteswissenschaften sowie die Lehre und Ausbildung des wissenschaftlichen DH-Nachwuchses einen hohen Stellenwert ein.

http://www.digitale-akademie.de

  • Team aus Geisteswissenschaftler_innen, Informatiker_innen und Mitarbeiter_innen mit dualer Qualifikation
  • DH Forschung und DH Anwendungsorientierung
  • Einbeziehung von Methoden aus der freien Wirtschaft und Softwareindustrie
  • Aktuell 22 Forschungsprojekte, in denen TYPO3 eine maßgebliche Rolle spielt
  • 6 im TER/GitHub veröffentlichte Extensions, ca. 30 interne / projektspezifische Extensions für verschiedene Anwendungsbereiche, hiervon ca. 10 in Vorbereitung auf eine Veröffentlichung

TYPO3 Projekte

Beispiele in Auswahl

Regesta Imperii Online
  • Datenbank mit 176.000 Urkundenregesten im Volltext
  • Literaturdatenbank mit 1.7 Mio Titeln zum europäischen Mittelalter
  • Komplexe boolsche Suchlogik mit Schreibweisentoleranz
  • Alle Regesten in CEI via systemneutraler REST-Schnittstelle (Lizenz CC-BY)
Corpus Vitrearum Digital
  • Hochauflösende TIFF-Bilder zum freien Download (CC-BY)
  • Metadaten eingebettet als XMP (ISO-Standard)
  • Inhaltliche Erschließung mit kontrollierem Vokabular (ICONCLASS)
  • REST-Schnittstellen für Metadaten in XMP und JSON-LD (Semantic Web)
Deutsche Inschriften Online
  • 42 Inschriftenbände bzw. -bestände mit ca. 17.000 Katalognummern und 18.000 Abbildungen
  • Flexible XML Workflows zur Überführung der Banddaten in die Applikation
  • Persistente Referenzierung aller Artikel mittels URN der Deutschen Nationalbibliothek
  • Standardkonforme Ausgabe der Kataloartikel als TEI/EpiDoc via REST-Interface
Controversia & Confessio Digital
  • Quellen- und Personendatenbank mit komplexen Beziehungen (Autoren, Gegner, Drucker, etc.)
  • Umfängliche Suchmöglichkeiten (rollenbasiert, chronologisch, geographisch)
  • Aufbereitung der Daten für die historische Netzwerkanalyse
  • Webfrontend vollständig nach Responsive Web / Mobile First ansatz
Digitales Gluck Werkverzeichnis
  • Bisher 70 ausführliche Werkbeschreibungen, 2000 Quellen aus 432 Archiven, über 1000 nachgewiesene Personen (Sänger, Tänzer, Widmungsempfänger), 370 kartierte Spielorte
  • Komplexe Suchfunktionalitäten für Werke und Quellen, Register für Spielorte, Archivorte und Personen
  • SVG-basierte Notenanzeige (via Verovio) aus Plaine & Easie Kodierungen
Digitales Familiennamenwörterbuch
  • Digitale Editionsumgebung, basierend auf nativer XML-Datenbank, Erfassung der Namenartikel in TEI
  • Kartenapplikation zur Kartierung der Familiennamen auf Basis der Telefonanschlüsse (Stand 2005)
  • REST-basierte Applikationsarchitektur mit TYPO3 Frontend zur Anzeige und Recherche der Namenartikel

Digitale Edition der Augsburger Baumeisterbücher

Projektarchitektur

VFU, Microservices, DevOps, Standards, Schnittstellen

Editionsumgebung

Basierend auf Transcribo und FUD

Transkriptionsumgebung Transcribo

Sacherschließung in FuD

Import mit CHF Xmltool

Digitale Edition

Präsentationsschicht auf Basis des Cultural Heritage Frameworks

Geräteübergreifend

Editionsansicht

Registeransicht

Das Cultural Heritage Framework

Auf Basis verschiedener TYPO3 Extensions

Das Cultural Heritage Framework

Komponenten im Überblick

Das Cultural Heritage Framework

Komponenten im Überblick

Das Cultural Heritage Framework

Komponenten im Überblick

Das Cultural Heritage Framework

Komponenten im Überblick

Das Cultural Heritage Framework

Komponenten im Überblick

Beaconizer

Normdatenaggregator und -provider

Vocabulary

LOD und TYPO3

  • Erstellung von RDF-Vokabularen für Spezifikationen etc.
  • Verschiedene RDF-Serialisierungen im TYPO3 Frontend möglich (HTML, RDF/XML, Turtle)
  • Metaebene: Über Datensätze innerhalb des TYPO3 Systems "sprechen"

Academy

Extension zur Erstellung von Forschungsportalen

  • Klassische Entitäten einer Forschungsdomäne: Projekte, Personen, Organisationseinheiten, Nachrichten, Ereignisse und Medien
  • Frei über das Backend konfigurierbare Rollen
  • Einbeziehung von Metadatenstandards, bspw. hcard für Kontaktdatensätze und (in Zukunft) CERIF für Linked Open Data Szenarien

Relationen mit Rollen und Funktionen

Frontend-Anzeige einer Person

F I N I S

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Links, Software & Nachnutzung

Links zu den genannten TYPO3 Projekten

Benutze Software

Lizenzhinweis